Projekt PID-2310:
Stapelautomat für Kunststofftöpfe
Für jeden Topf eine Blume
Für jede Blume gibt es einen Blumentopf. Manche dieser Töpfe sind aus Kunststoff. Sie werden in speziellen Kunststoffspritzgußmaschinen hergestellt. Die Töpfe werden für den Transport und den Verkauf ineinandergestapelt.
Aufgabe
Kunststofftöpfe übereinanderstapeln und als Einheit dem Palettierprozess zur Verfügung stellen.
Arbeitspakete des Projektes
- Pflichtenheft erstellt
- Lösungsalternativen erarbeitet
- Lösungskonzept detailliert
- Mechanische und elektrische Konstruktion
- Softwareentwicklung
- Dokumentation erstellt
- Bau der Maschine
- Installation beim Kunden
- Produktionsbegleitung
| Daten | |
|---|---|
| Packgut: | Blumentöpfe aus Kunststoff |
| Packgut-Abmessungen: | Durchmesser 120...300 mm, Höhe 90...250 mm |
| Stapelhöhe: | bis zu 1.400 mm |
| Einbringung: | bis zu 20 Produkte/Minute |
Maschinen und Module
- Antransportband
- Stapelautomat
Ablaufbeschreibung
Die Blumentöpfe werden aus der Herstellungsmaschine nach unten fallengelassen. Sie werden anschließend durch ein Transportband aufgefangen, welches die Blumentöpfe unterhalb des Kragens am oberen Rand führt. Die Töpfe werden zum Stapelautomaten gefördert.
Im Stapelautomaten werden die Töpfe von unten nach oben gedrückt. Dabei wird der Topf von unten unter einen schon im Stapelautomaten vorhandenen Stapel gesetzt.
Sobald ein Stapel vollständig ist, wird dieser seitlich aus dem Automaten auf eine Rampe geschoben.
Hupe Verpackungsmaschinen
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