Manche Kaffeesorten werden nicht als Vakuumblöcke verpackt, sondern das Pulver wird in einen Beutel gefüllt. Von diesen Beuteln werden für den Transport mehrere übereinander in einen Karton gelegt. Dabei dürfen die Beutel keinen Bauch haben, sondern müssen gleichmäßig flach sein.
Kaffeebeutel egalisieren, so dass diese gleichmäßig dick sind. Eine bestimmte Anzahl von Beuteln übereinander stapeln. Den Stapel an einen Faltschachtel-automaten übergeben. Eine Ausschleusung für den Fall der Probenentnahme vorsehen.
Daten | |
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Packgut: | Kaffeebeutel |
Einbringung: | bis zu 80 Beutel/Minute |
Packschema: | 5 Beutel/Stapel 10 Beutel/Stapel 20 Beutel/Stapel |
Ausbringung: | bis zu 16 Packungen/Minute |
Die Beutel werden von einem Transportband übernommen. Dieses fördert die Beutel durch den Egalisierer, wo die Dicke der Beutel ausgeglichen wird.
Anschließend laufen die Beutel zum Stufenableger. Hier werden die Beutel in mehreren Etagen zu fünfer Einheiten übereinandergestapelt. Mehrere von diesen Stapeln werden in den darunter liegenden Etagen zu größeren Einheiten zusammengefaßt.
Die Stapel werden dann mit der gewünschten Beutelanzahl auf ein Abrufsignal an die Faltschachtelmaschine übergeben.
Für den Fall, dass es zu einer Prozessunterbrechung in der Linie hinter dem Stapelautomaten kommt oder dass für Laboruntersuchungen Proben entnommen werden müssen, können die Beutel über eine Ausschleusung abgeleitet werden.
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